Auf dem schmalen Grat zwischen den dunklen und hellen Seiten des Lebens
Sieben tbs-Patienten treten am Sonntag, den 24. April, zusammen mit sieben Bewohnern ihrer Klinik und drei Mitarbeitern, darunter ein Musiker, im Rahmen des Limburger Filmfestivals auf. Das kontroverse Stück Keuzes maken handelt von der dünnen Trennlinie zwischen den dunklen und hellen Seiten des Lebens. Gemeinsam mit Mitarbeitern und Anwohnern spielen die Tbs-Patienten Szenen, in denen das Thema "Begegnung und Entscheidungen" im Mittelpunkt steht. Die Theaterszenen werden in Kombination mit der Vorführung des Dokumentarfilms "Echo - Theater im tbs", in dem die Dokumentarfilmerin Ingrid Kamerling den Entstehungsprozess des Theaterstücks filmisch festgehalten hat, live aufgeführt. Anschließend findet eine Diskussion zwischen den Schauspielern und dem Publikum statt.